Kroatien mit dem Campingbus, September 2016

Kroatien, mit dem Campingbus unterwegs…

Dieser Urlaub sollte in erster Linie entspannend sein und so planten wir einen längeren Badeaufenthalt in Trpanj ein. Doch auf dem Weg in den Süden machten wir eine Pause in Biograd na Moru. Dort übernachteten wir auf dem Campingplatz Soline http://www.campsoline.com/de . Die Altstadt von Biograd na Moru https://de.wikipedia.org/wiki/Biograd_na_Moru erreicht man von hier zu Fuß in ca. 30 Minuten über eine Promenade, die meist direkt am Meer entlang führt. Viele kleine Lokale, Bars und Souvenirläden reihen sich hier aneinander… Die Altstadt lädt mit ihren kleinen engen Gassen und der Hafenpromenade immer wieder aufs Neue zum Verweilen ein.

Wir machten also nach unserer Ankunft am Campingplatz einen gemütlichen Abendspaziergang ins Zentrum und genossen das fröhliche Treiben und die südländische Stimmung.

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Sonnenuntergang … immer wieder wunderschön!

Doch eigentlich wollten wir ja weiter und so tauchten wir am nächsten Morgen nach unserem üblichen Spaziergang mit den Hunden noch ordentlich ins Meer ein, genossen das Schwimmen und Plantschen im glasklaren Wasser und fuhren dann die Küstenstraße entlang  in den Süden.

Bei Makarska machten wir an einem Rastplatz eine Pause und bestaunten die traumhafte Gebirgswelt, die direkt ins Meer mündet… es ist immer wieder atemberaubend schön!

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Danach ging es weiter nach Ploče und mit der Fähre nach Trpanj https://de.wikipedia.org/wiki/Trpanj. Vom Hafen sind es dann nur wenige Autominuten zum Campingplatz Vrila http://www.camping.hr/de/campingplatze/vrila .

Hier waren wir mit Freunden aus Norddeutschland verabredet und unser Urlaub begann nun mit einem fröhlichen Abend zu viert vor dem Campingbus bei hellem Mondschein  und dem Heulen der Schakale!

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Das Zentrum von Trpanj erreicht man vom Campingplatz aus in jeweils ca 20 Minuten entweder über die Gassen durch die kleine Stadt oder über die Meerespromenade. Die Promenade ist natürlich mit ihrem wunderschönen Ausblick und auch einigen Badestellen ganz besonders verlockend. Mehrere kleine Souvenirläden, Lebensmittelgeschäfte, Obst- und Gemüsestände, Gasthäuser und Bars bieten im Zentrum Einheimischen wie auch Touristen alles, was man braucht.

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Promenade – die Küste entlang ins Zentrum…

So verbrachten wir die Tage in dieser Idylle mit Spaziergängen in der Umgebung, dem Schwimmen im Meer, hörten nachts den Schakalen zu und bestaunten den Mond, denn es war gerade Vollmond-Zeit.

Einen Tag nützten wir für einen Ausflug in die Altstadt von Korčula https://de.wikipedia.org/wiki/Kor%C4%8Dula . Dafür fuhren wir mit unserem Bus bis Orebič, parkten dort auf einem bewachten Parkplatz, der auch als Stellplatz zum Übernachten genutzt werden kann und nahmen die Personenfähre, welche direkt im kleinen Hafen im Zentrum der Altstadt anlegt. Mitte September ist natürlich nicht mehr so viel los und so konnten wir – 4 Menschen und 4 Hunde – ganz entspannt diese wunderschöne alte Stadt, welche man auch Klein-Dubrovnik nennt, besichtigen. Wir schlenderten durch die Gassen, fanden ein kleines Hafen-Restaurant, wo man für uns extra ein veganes Gericht kreierte und servierte und tranken anschließend Kaffee mit Sojamilch und Schoko-Shake im Café Servantes https://www.facebook.com/pages/Caffe-Bar-Servantes/140455909440932   https://www.tripadvisor.at/Attraction_Review-g303810-d4356904-Reviews-Servantes_Korcula-Korcula_Island_Dubrovnik_Neretva_County_Dalmatia.html

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Dieses kleine, scheinbar hauptsächlich von Einheimischen besuchte Lokal, gefiel mir besonders gut.

Immer wieder bin ich begeistert von den teilweise sehr schmalen Häusern, die dicht an dicht in den engen Gassen aneinandergereiht sind, viele verschiedene Baustile kann man bei genauerer Betrachtung erkennen und von fast überall aus sieht man das Meer.

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Die Erholungstage gingen nun langsam dem Ende zu und wir waren neugierig auf uns unbekannte Orte. So packten wir wieder alles zusammen und fuhren mit der Fähre zurück nach Ploče und weiter nach Makarska  https://de.wikipedia.org/wiki/Makarska .

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Piccolina genießt immer wieder die Fahrt mit der Fähre…

Der Campingplatz Jure http://www.kamp-jure.com/de/ liegt ca. 30 Geh-Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Wir hatten Glück und fanden noch einen Mini-Stellplatz. Es war ein wirklich sehr kleiner Platz, die Parzellen sind hier grundsätzlich sehr eng bemessen, aber für eine Nacht reichte es.

Wir spazierten also die Promenade entlang ins Zentrum – ähnlich wie in Biograd na Moru reihen sich hier Hotels, Restaurants und Souvenirläden aneinander und man kann auch immer wieder zum Strand gehen. Die kleine Hafenstadt war, wie immer, gut besucht. Musik klang aus den Lokalen, Boote aller Art lagen hier im Hafen und der Sonnenuntergang ließ keine Wünsche offen…

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Es war ein entspannender Spaziergang und wir beendeten auch diesen Abend mit einem kleinen Essen vor unserem Bus unter freiem Sternenhimmel.

Unser nächstes Ziel war Omiš https://de.wikipedia.org/wiki/Omi%C5%A1 . Diese ehemalige Piratenstadt ist auch immer wieder einen kleinen Aufenthalt wert! Dem Obst- und Gemüsemarkt kann ich hier nie widerstehen und so fuhren wir nach einem gemütlichen Spaziergang und dem unvermeidbaren Einkauf selbst wie ein kleiner Obst- und Gemüsehändler weiter.

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Omis

Nun wollten wir nach Trogir https://de.wikipedia.org/wiki/Trogir . Der große Parkplatz vor der Stadt war zum Glück nicht überfüllt und wir konnten problemlos parken. Diese UNESCO-Kulturerbe-Stadt mag ich besonders gerne, weil sie einerseits auch sehr viele Restaurants, Kaffeehäuser und Souvenirläden hat, aber andererseits auch sehr viele ruhige Gassen, die man entlang schlendern kann und sehr schöne renovierte Gebäude zu sehen sind.

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Am Hafen war an diesem Tag eine Schulveranstaltung zum Thema „Sicherheit“. Sämtliche Sicherheitseinrichtungen wie Feuerwehr, Polizei und Rettung waren vertreten und die Kinder durften alles ansehen und ausprobieren. Dementsprechend laut waren Hupen und Sirenen. Unseren Hunden gefiel das nicht so sehr und so spazierten wir an das andere Ende der Stadt und fanden das Restaurant „Fortin“

https://www.facebook.com/Konoba-Fortin-1015136925164496/?fref=ts .

Hier bekamen wir Gemüsepizza ohne Käse serviert – mit Blick auf den Kanal, der die Stadt vom Festland trennt und in aller Ruhe verbrachten wir dort eine angenehme Zeit, bevor wir zum nächsten Campingplatz fuhren.

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Die folgende Nacht verbrachten wir am Campingplatz Labadusa http://www.labadusa.com/about_us_ge.html auf der Insel Čiovo https://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8Ciovo , die durch eine Brücke mit der Stadt Trogir verbunden ist.

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Einmal mehr waren wir von Kroatiens Stränden überwältigt! Glasklar und türkis-grün-blau war das Wasser, weißer Kies und strahlend blauer Himmel… einfach traumhaft schön! Wir richteten uns ein, hatten vom Stellplatz aus Sicht auf das Meer und auch noch Zeit für einen Abendspaziergang bei Sonnenuntergang. Der Platz liegt zwar ziemlich abseits des nächsten Ortes und somit sind Einkäufe nur mit dem Auto oder einem Fahrrad möglich, aber wer länger bleiben will, kann ja auf Vorrat einkaufen.

Am nächsten Morgen frühstückten wir ausgiebig und gingen zum Strand – Hunde dürfen hier auch an den Strand und ins Wasser… wir wurden nur gebeten, v.a. auf Kinder Rücksicht zu nehmen und das ist ja ohnehin eine Selbstverständlichkeit! So verbrachten wir den Vormittag mit Schwimmen und Spielen am Strand, bevor wir wieder weiterzogen…

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Unsere nächste Station sollte Murter https://de.wikipedia.org/wiki/Murter sein. Viel hatten wir schon darüber gelesen und gehört, als Paradies für Segler wurde es uns oft beschrieben.

Unterwegs dorthin hielten wir bei Marina https://de.wikipedia.org/wiki/Marina_(Kroatien) an der Küstenstraße an – ein kleiner Ort mit einem Badestrand und Parkplatz, wo man ganz unkompliziert eine kleine Pause machen kann.

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Blick vom Parkplatz runter zum Strand…

Abgekühlt im klaren Wasser und frisch gestärkt mit Obst und belegten Broten fuhren wir weiter.

Die Suche nach einem passenden Campingplatz auf Murter gestaltete sich, trotz einiger Infos und Adressen aus dem Internet, schwieriger als gedacht.

Ein Campingplatz war uns zu groß und teuer, ein anderer Platz entpuppte sich bei genauerer Betrachtung als inoffizieller FKK-Platz, der nächste Platz war offensichtlich nur über eine extrem rumpelige Schotterstraße erreichbar – wir drehten an einer geeigneten Stelle um, weil wir unsere Autoreifen nicht unnötig in Gefahr bringen wollten. Weiter ging es über die Insel, die mit einer Brücke mit dem Festland verbunden ist und wir landeten schließlich in der gleichnamigen Hauptstadt der Insel. Auch hier fanden wir den Campingplatz anfangs nicht, weil die Straße plötzlich so eng wurde, dass wir sie nicht mehr als Straße betrachteten…

Ratlos suchend entdeckten wir ein Schild, das auf einen Wohnmobil-Stellplatz hindeutete und ein Wohnmobil auf einer Wiese dahinter. Da kam auch schon ein Mann auf uns zu, der für diesen Stellplatz und die Vermietung zuständig war und schnell war klar, dass dies unser Zuhause für diese Nacht sein würde.

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Die lange Suche hatte sich wirklich ausgezahlt!

Unter klarem Sternenhimmel ließen wir den Tag ausklingen. Das Rauschen des Meeres war aus der Ferne zu hören und wir genossen die Ruhe.

In der Hauptsaison ist dieser ziemlich neue Stellplatz sicher nicht so ruhig, denn er liegt direkt hinter einigen Strand-Bars und einer Riesen-Rutsche.

Am nächsten Morgen spazierten wir in den Hafen von Murter, wo sehr viele größere und kleinere Segelboote liegen, Bars und Eissalons wechseln sich mit Gemüseständen ab. Ein paar Souvenir- und Zeitungsläden findet man auch, aber so besonders gut hat es uns dort nicht gefallen.

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Den am Vortag nicht gefundenen Campingplatz http://www.murter-slanica.hr/de/ wollten wir aber dennoch suchen und fanden ihn in der nächsten Kurve der wirklich sehr engen Straße, direkt am Meer und in Hanglage.

Wer´s mag, wird dort sicher glücklich – wir fuhren weiter…

In Betina, einem wunderschönen kleinen Dorf auf der Insel Murter, kamen wir aus dem Staunen kaum heraus. Der Hafenplatz ist ein einziges Schmuckkästchen, liebevoll renoviert und bepflanzt. Auch die engen Gassen zeigen zum Teil frisch renovierte Häuser, teilweise noch Baustellen. Der Weg zur Kirche ist – typisch – steil und eng und der Platz um die Kirche lässt einen über die Umgebung blicken.

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Wieder zurück beim Parkplatz, wo auch der Badestrand ist, fütterten wir unsere Hunde und kochten auch für uns selbst etwas zu essen. Gemütlich aßen wir direkt am Strand vor unserem Bus, plantschten im Wasser und freuten uns über die Freiheit unserer Art zu reisen.

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Badezone in Betina

Wenn auch die Insel Murter uns nicht das bot, was wir uns vorgestellt hatten, es war hier doch sehr schön und wir fuhren frohen Herzens weiter und steuerten für diese Nacht den riesigen Campingplatz Zaton http://www.zaton.hr/de/camp in Nin an.

Hier gibt es riesige, saubere Sanitäranlagen, Sandstrand, sämtliche Animations- und Freizeitangebote, und alles was Urlaubsherzen so begehren mögen.

Für uns war nur wichtig, dass wir duschen und schlafen konnten, denn unser nächstes Ziel hieß Pag https://de.wikipedia.org/wiki/Pag .

Auf Pag staunten wir nicht schlecht – wie eine Mondlandschaft war da alles aus Stein. Die heftigen Stürme, die da vom Festland kommend über die Landschaft fegen, schleifen auf der dem Festland zugewandten Seite der Insel alles ab und machen die Hügel völlig kahl!

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Gehört hatten wir schon davon und auch in Reiseführern viel gelesen, aber so hatten wir es uns doch nicht vorgestellt. Es war faszinierend!

Die gleichnamige Hauptstadt der Insel wollten wir uns erst später ansehen und so suchten wir den Campingplatz Šimuni http://www.camping-simuni.hr/de .

Schon der Blick von der Straße, die den Berg entlang über die Insel führt, ließ uns den Campingplatz wie ein kleines Paradies vermuten und obwohl es sich dabei um eine riesige Anlage mit allem Drum und Dran handelt, war es Ende September doch schon angenehm ruhig dort. Die Lokale, der kleine Supermarkt, Cafès und Brot-Shop usw. hatten noch offen und die angeblich anwesenden rd. 600 Gäste waren „gut verstreut“. Wir entschieden uns für einen Stellplatz auf der Halbinsel, direkt am Wasser, wo auch einer der beiden Hundestrände war.

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Einen schöneren Urlaubsabschluss hätten wir uns gar nicht vorstellen können. Der Wind ging täglich mäßig, Wasser und Luft waren noch warm genug, um zu schwimmen und in der Sonne zu liegen… faulenzen, lesen, kochen, essen…und dazwischen Spaziergänge mit den Hunden auf dem riesigen Campingplatz-Gelände – Urlaub pur!

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Nach vier Nächten war es für uns Zeit die Heimreise anzutreten. Wir verstauten alles und fuhren zur Insel-Hauptstadt, die sich uns als sehr saubere, teilweise neu renovierte Altstadt präsentierte. Ruhe und Gelassenheit strahlten sowohl die engen Gassen, als auch die Menschen hier aus.

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Wir speicherten alle Eindrücke in unserem Gedächtnis und fuhren noch einmal zu einem KONZUM, um einige typisch kroatische Lebensmittel einzukaufen, die uns während der Wintermonate daheim an diesen wunderschönen Urlaub erinnern sollten. Dann ging es endgültig heimwärts, ein letzter Blick auf´s Meer, die Autobahn… Doviđenja! Auf Wiedersehen!

 

 

4 Gedanken zu “Kroatien mit dem Campingbus, September 2016

  1. Liebe Elisabeth, vielen Dank für den schönen Bericht. Wir wollen im September auch mit Hund nach Kroatien mit unserem Pengmobil. Wie habt ihr denn die Hunde mit Nahrungsmitteln versorgt? Hattet ihr alles dabei? Auch für euch? Ich denk dabei an Reismilch oder Tofu… vegane Grundnahrungsmittel :). Liebe Grüsse Missi

    • Liebe Missi,
      wir nehmen das Hundefutter immer mit, damit sie ihre gewohnten Mahlzeiten bekommen können. Das ist bei unseren beiden aber nicht sooo viel 😉 Wenn du eine Dogge hast, wird es wahrscheinlich schwieriger 😉
      Unser Essen haben wir auch großteils mit, weil wir gerne einfach so drauf los fahren und dann bleiben, wo es uns gefällt. Da ist dann nicht immer ein Supermarkt um´s Eck. In Kroatien lässt es sich aber grundsätzlich sehr gut einkaufen. Die großen Supermärkte haben schon eine gut sortierte Auswahl an veganen Produkten. Sogar auf vielen Campingplätzen gibt es in den kleinen Geschäften oft Reismilch. Tofu bekommst du auf jeden Fall bei DM und SPAR. Bei KONZUM bekommt man v.a. alle haltbaren Dinge wie Alpro-Kakao -Pudding und -Milch. Außerdem gibt es üerall total gutes Obst und Gemüse! Hülsenfrüchte bekommt man auch überall – trocken oder in Dosen/Gläsern.
      Wenn du weißt, wohin ihr fahren wollt, schau mal im Internet, ob es in der Gegend einen KONZUM, Plodine, SPAR oder DM gibt!
      Wir bringen dann meistens die eingepackten Lebensmittel wieder mit nach Hause und ernähren uns in Kroatien von den Dingen, die wir dort einkaufen. Ich habe also das meiste nur für den Notfall mit 😉
      Sag mir bitte: Was ist ein Pengmobil?

  2. Liebe Elisabeth, vielen Dank für deine Tipps! Unser Pengmobil ist ein Citroen Jumper – hier siehst du ihn besetzt von dem, mittlerweile leider verschwundenen, Kater namens Pixel -> (https://www.instagram.com/p/BFec-t2t5ej/) Das „Peng“ kommt von unserem Label – SUPERPENG (hier findest du unsere Website: http://www.superpeng.org) Ich hab gelesen dass es wenig geliebt wird und auch empfindlich teuer werden kann, wenn man sich einfach irgendwo zum schlafen hinstellt. Hast du bzw. ihr Erfahrungen damit gesammelt? Zu unserer Reiseplanung: Unsere Idee wäre, die ohne Fähre erreichbaren Inseln zu besuchen. Ansonsten sind wir noch ganz am Beginn unserer Planung. Richtung Sveti duh, haben wir bisher in der engeren Auswahl. Dort gibt es einen Campingplatz, der Parzellierungsfrei auskommt und wohl nicht so überreguliert ist. Allerdings lesen sich die Beschreibungen zum Teil weniger einladend – aber gut … wir werden sehen! Da wir auf der Reise auch arbeiten werden, d.h. Fotografieren & Filmen, halten wir nach besonderen Spots Ausschau und bewegen uns sicher auch etwas der Nase nach. Einer der Vorteile eines Pengmobils 🙂 Wenn du aussergewöhnliche Spots kennst 🙂 wir freuen uns über Ideen! Liebe Grüße Missi

    • Liebe Missi!
      Ja, tatsächlich soll es so sein, dass das freie Campen in Kroatien hart bestraft wird. Wir haben das noch nie ausprobiert.
      Außergewöhnliche Spots… naja, die Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters 😉 Ich fand es bisher noch überall sehr schön. Aber sehr beeindruckend ist zB der Blick auf den Rücken der Insel Pag vom Velebitgebirge aus gesehen…
      Ich mag auch die teilweise verfallenen Häuser der Stadt Senj… da ist irgendwie schon so viel zerstört, aber immer noch Leben drin…
      Die Sonnenuntergänge sind jedesmal wieder überwältigend… die Möwen, die kreischend-lachend über die Boote in den Häfen gleiten… der Blick vom Makarska-Gebirge auf´s Meer…
      Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen beim Suchen, Finden und Fotografieren!

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